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Wie sollte ich eine Reflexion schreiben?

Unsere Aufmerksamkeit ist unstabil. Benachrichtigungen, soziale Netzwerke, E-Mails und andere Ablenkungsfaktoren der modernen Welt machen es manchmal schwierig, über das Passierte oder Gelernte nachzudenken.

Wir brauchen also eine Reflexion, um neue Kenntnissen uns besser einzuprägen. Daher bezieht man sich auf ein Reflexionsschreiben, wie auf ein der nützlichsten Arbeitstypen. Hierbei erzählen wir, wie du einen Reflexionsbericht zusammenfassen kannst.

Was ist eine Reflexion?

Reflexion ist meistens ein schriftliches Nachdenken, in der man seine Erfahrungen von einem Seminar oder einem Praktikum darlegt. Dies fördert kritisches Denken, hilft den Stoff besser zu verstehen und die wichtigsten Kernpunkte herauszunehmen.

Man gibt die Schwerpunkte aus seinem Studium mit eigenen Worten wieder. So merkt man sich mehr Informationen und verarbeitet das Thema bewusst, um sich damit souverän zu beschäftigen.

Reflexion nennt man auch ein Teil vom Fazit einer Studienarbeit. Darin beschreibt man, wie seine Forschung verlaufen ist. Das ist ein Abschnitt für Selbstkritik.

Du kannst Reflexion auch dann schreiben, wenn du dich mit Situationen, Personen oder Themen zurechtfinden willst. Auf solche Weise versteht man sich, seine Fehler, anderen Menschen und lernt hierbei.

Reflexion lehrt dich außerdem:

Weiter berichten wir, wie du eine Reflexion verfassen kannst.

Wie schreibe ich eine Reflexion?

Reflexion ist eine Art von Aufsatz. Man schreibt sie in ich-Form, weil darin man seine persönliche Erfahrung und Meinung darstellt. Meistens benutzt man die vergangene Zeitform, denn man redet darüber, was man schon erlebt hat. Der Text ist kohärent und durch Überschriften verbunden.

Ein Muster ist eher keine gute Idee beim Reflexion schreiben. Beispieltext motiviert dich nicht, eigene Gedanken wiederzugeben. Stattdessen fängt man mit Kopieren an, während der Zweck ist, seine Erfahrung zu verarbeiten. Anders funktioniert Reflexion nicht. So verfolge diese Tipps. Sie werden dir helfen, dich bei der Verfassung des Reflexionstextes zu orientieren.

1. Zuerst solltest du über deine Lernerfahrung denken und eine Zusammenfassung machen. Danach formuliere deine Zwecke, beziehungsweise etwas, was du aus der Lernaktivität herausnehmen willst. Wie wirst du erworbene Kenntnisse benutzen und warum sie wichtig sind?

2. Danach geh die Frage nach, mache Recherche, führe reale Beispiele ein. Schaff die Verbindung zwischen dem Lernstoff und deiner Lebenserfahrung. So wirst du das neue Wissen besser einprägen lassen.

3. Erinnere dich daran, was während der Unterrichtsstunden stattgefunden hat. Analysiere, was du erfahren hast, welche Aktivitäten gemacht hast, wer und wie daran teilgenommen hat. Interpretiere alles aus deiner persönlichen Hinsicht. Deine Eindrücke und Bewertungen spielen die Hauptrolle. Du solltest mit ihnen eine Reflexion färben.

Stell dir Fragen. Was hat mir gut/nicht gefallen? Was finde ich nützlich, interessant? Was Neues habe ich erlernt? Wie werde ich diese Kenntnisse verwenden? Haben sich meine Erwartungen verwirklicht?

Vergleiche diese Lernaktivitäten mit anderen. Suche nach Differenzen, Zusammenhänge und Assoziationen. So wirst du mehr dich merken und ein gutes Feedback dir selbst geben.

4. Zum Schluss bestimme, was du ändern willst. Finde deine Schwächen und korrigiere sie. Definiere, was für dich hilfreich war. Mach die Reflexion effektiv, indem du den Kernstoff identifizierst, um den im weiteren Studium anzuwenden.

Wollen wir jetzt die Struktur des Reflexionsberichtes eingehen.

Leitfaden: Aufbau einer Reflexion

Die Struktur des Reflexionstextes ist einheitlich. Der besteht aus drei Abschnitten und Formalien. Darüber erfährst du detaillierter in einer Übersicht:

Einleitungssatz

Hier fängt man mit der Angabe an, worum es in dieser Reflexion geht. Zum Beispiel, reflektiert man ein Gruppenseminar, ein Experiment oder ein Praktikum. Hier sind, außer Lernaktivität, auch Datum, Ort, Thema und Beteiligte zu verzeichnen. Nach Anfrage kannst du allen anonymisieren.

Einleitung

Dieser Teil erklärt und erweitert den Hauptsatz und leitet den Hauptteil ein. Schreibe hier also deine Ziele, die im Zusammenhang mit dem Inhalt stehen, auf. Gebe den Hinweis auf die Situation. Benenne die Probleme, die du mithilfe dieses Aufsatzes lösen willst.

Hauptteil

In diesem Abschnitt teile deine Erfahrungen und deine Einschätzung der Gesamtsituation mit. Leg hierbei deine persönliche Bewertung der Lernaktivität breit dar. Beschreibe deine Gefühle, Ergebnisse, die du erlebt hast.

Was scheint dir nützlich und was wirst du unbedingt nicht verwenden? Was hast du verstanden und welche Fragen erfordern noch Antworte? Hast du deine Ziele mit dieser Schulung erreicht? Waren die Erwartungen erfüllt? Beschäftige dich mit diesen Fragen, um deine Reflexion zu begründen. Stell offene Fragen, wenn du mehr zum Thema wissen willst.

Schluss

Ziehe das Fazit. Stelle hier vor, wie du die Situation insgesamt beurteilst. Was sollte verbessert werden? Welche Fehler solltest du vermeiden? Schätze deine Stärken und Schwächen ein. Mach so eine Selbstevaluation. Schreib also, was gelernt wurde.

Schlusssatz

Nenne die Haupterkenntnis der Reflexion nochmal und werfe einen (besser positiven) Blick in der Zukunft. Das heißt, musst du hier erzählen, wie du das Gelernte in der Zukunft verwenden wirst.

Der häufigste Fehler aller Verfasser ist, dass sie die Situation schriftlich nacherzählen, anstatt ihre eigene Meinung und Einschätzung zu dieser Situation auszusprechen.

Beziehe dich auf eine Reflexion nicht so ernst, wie auf eine Klausur. Hier steht keine Richtigkeit im Vordergrund, sondern deine Fähigkeit zum Analysieren. Nur wenn du bewusst den Lernprozess und den Stoff beurteilen kannst, studierst du wirklich. Andernfalls wofür brauchen sie all das?

Informationsmüll im Alltag

Jeden Tag erscheinen viele Informationen, die aus verschiedenen Quellen gleichzeitig auf uns einprasseln: Fernsehen, soziale Netzwerke, verschiedene Online- und Offline-Zeitungen, Blogs und viel mehr.

Nur ein kleiner Teil dieser Informationen ist dabei einzigartig und nützlich. Der Rest wird umgeschrieben, adaptiert oder absichtlich falsch dargestellt. Wie navigiert man in diesem Volumen und wie unterscheidet man die notwendigen und nützlichen Informationen von den unnötigen? Die Antwort ist selektive Wahrnehmung. Interessiert?

Informationsmüll: Warum ist es wichtig diesen Begriff zu kennen?

Machen wir uns zunächst einmal mit dem Begriff Informationsmüll vertraut. Jeder ist mit diesem Phänomen konfrontiert, aber nicht jeder weiß darüber Bescheid. Und sehr vergeblich, denn der Informationsmüll verhindert die adäquate und effektive Wahrnehmung von Informationen.

Der Begriff ist relative neu und schlecht studiert. Zum Informationsmüll gehören alle Elementen die Wahrnehmung und Bemerkung von Daten komplizierter machen.

Wenn Sie z.B. die Nachrichten sehen, werden Sie zwangsläufig von der Werbung eingeholt oder schalten Sie für eine Weile auf einen anderen Sender um, wo eine Seifenoper läuft.

Im Internet ist es noch schlimmer: Auf der Suche nach Informationen zum Thema lesen Sie ein Dutzend Artikel, sehen nicht weniger Werbung und eine Menge unnötiger Bewertungen. All dies verstopft den Äther und führt dazu, dass Sie die nötigen Daten nur schwer verdauen können, weil Ihr Gehirn bereits mit allerlei Müll überladen ist.

Um dies zu entkommen, sollte man seine selektive Wahrnehmung stärken!

Hauptquellen des Informationsmüll

Um zu lernen, Informationsmüll zu filtern, muss man sich zunächst mit dessen Hauptquellen beschäftigen.

Internet + Soziale Netzwerke

Wenn wir etwas online suchen, scheint es, dass wir nur benötigte Information bekommen. In Wirklichkeit merken wir aber unbewusst viel Nebeninformation.

Wenn Sie beispielsweise Ihr E-Mail prüfen, finden Sie nur ein paar wichtige Briefe, auf die Sie warten. Alles Anderes ist Werbung. Sie können diese löschen, aber Ihr Gehirn merkt alles.

Dasselbe mit sozialen Netzwerken. Wenn sie Instagram oder Facebook scrollen, sehen Sie Hunderte von Fotos, Kommentare, Likes. Mit so einem Fluss kann Ihr Gehirn die nützlichen Daten nicht filtern.

TV

So viele Shows, Werbung, Nachrichten, Filmen. Wenn man bedenkt, dass wir die meisten ähnlichen Informationen online erhalten, wird das Fernsehen zu unnötigem “Lärm”.

Radio

Viele von uns haben eine Angewohnheit, auf dem Weg zum Studium oder zur Arbeit Radio zu hören. Es ist bequem, hilft sich mit etwas zu beschäftigen aber ist nicht so gut für Konzentration.

Printmedien

Früher waren Zeitungen die wichtigste Informationsquelle. Daher lieferten sie wirklich adäquate und nützliche Daten. Heute sogar die angesehene Zeitungen platzieren auf ihren Seiten und Webseiten Werbung. Und wir sind gezwungen sie zu sehen.

Werbung

Auf den Straßen, im Verkehr, im Supermarkt, im Wartezimmer des Zahnarztes – überall sehen wir Plakatwände und Banners. Sie bieten uns Dienste oder Produkte, erzählen über Rabatte oder Sonderangebote.

Als Resultat kaufen wir unerwünschte Dinge und bekommen zu viel Informationen, um sie effektive zu überarbeiten und zu analysieren.

Hintergrundinformation

Diese Kategorie schließt solche Aspekte ein, wie Gespräche von anderen Menschen, Durchsagen an öffentlichen Plätzen, Verkehrsschilder, Autolärm.
All dies ist auch eine Belastung für unser Gehirn, weil diese Daten analysiert und gefiltert werden sollten.

Wie kann man selektive Wahrnehmung stärken und Informationsmüll filtern?

Um die Informationsflut zu reduzieren und die Wahrnehmung von wirklich nützlichen Informationen zu verbessern, verwenden Sie die folgenden Tipps:

Für meisten Menschen die Hauptquelle des Informationsmülles ist Internet. Wir verbringen durchschnittlich 6 Stunden und 42 Minuten pro Tag online, davon mindestens 3 Stunden am Telefon, wovon ca. 2 Stunden in sozialen Netzwerken. Daher wäre es sinnvoll sich auf ersten zwei Punkten zu konzentrieren.

Zusammenfassung

Die wichtigsten Folgen und Gefahr des Informationsmülles besteht also in Stress, verkürzten Konzentrationsspannen, steigender Fehleranfälligkeit. Um sich vor solchen Einflüssen zu schützen, ist es wichtig zu lernen, wie man Informationen richtig wahrnimmt und den Informationsfluss filtert.

Und vergessen Sie nicht über drei Siebe des Sokrates – Wahrheit – Güte – Notwendigkeit. Fragen Sie sich jedes Mal, ob diese Information wahr, gut und von Bedeutung für Sie ist.

Wie kann man sich arbeitslos melden?

Sie haben das Studium abgeschlossen und den Abschluss erhalten, aber noch keine Arbeit gefunden? Dies geschieht sehr häufig. Heute, bei der Pandemie ist es besonders schwierig, einen anständigen Arbeitsplatz zu finden. Aber was können Sie tun, um ungewollte Lücken in Ihrem Lebenslauf zu vermeiden?

Der erste Schritt – sich bei einer Arbeitsagentur arbeitslos zu melden. In der Schweiz heißt es das Regionale Arbeitsvermittlungszentrum (RAV). Man muss das machen, um die Arbeitslosenversicherung zu erhalten.

Sie müssen die Anmeldung am ersten Tag Ihrer offiziellen Arbeitslosigkeit beginnen. Deshalb wäre es besser, schon vor dem Abschluss Ihres Studiums sich mit der Jobsuche zu beschäftigen. Sie müssen alle Nachweise Ihrer Stellensuche (alle Bewerbungen oder offiziellen Ablehnungsschreiben) aufbewahren, um dem RAV-Büro zeigen zu können.

Die Voraussetzungen

Sie können sich nach dem Studium in solchen Fällen arbeitslos melden:

1. Sie waren in den letzten Jahren 12 Monate lang Vollzeitstudent und sind daher von der Kostenbeteiligung befreit.

2. Sie waren in den letzten zwei Jahren mindestens 12 Monate lang beschäftigt. Ihr Einkommen beträgt mindestens 2.300 Franken pro Jahr.

3. Sie leben seit mindestens 10 Jahren in der Schweiz.

Bitte beachten! Die Einsatzbedingungen, um sich arbeitslos zu melden, können sich während der Pandemie ändern. Darüber sollten Sie sich im Vorfeld bei einem RAV-Büro informieren.

Welche Dokumente brauche ich?

Um sich nach Studium arbeitslos zu melden, müssen Sie die folgenden Dokumente vorlegen:

Sie müssen auch den obligatorischen Online-Kurs zur Arbeitslosenversicherung innerhalb von 10 Tagen nach der Anmeldung absolvieren. Die Dauer des Kurses beträgt ca. 45 Minuten. Das Hauptziel ist es, Informationen über Rechte und Pflichten bei der Arbeitslosigkeit zu erhalten. Nach dem Abschluss des Kurses müssen Sie einen Test ablegen.

Worauf kann ich mich verlassen?

Bei der Anmeldung erhalten Sie eine Liste mit den Arbeitslosenkassen. Diese Einrichtung kümmert sich um die monatliche Auszahlung der Leistungen. Sie können eine beliebige Arbeitslosenkasse aus der Liste wählen. Sie müssen Ihre Unterlagen so schnell wie möglich einreichen, damit Ihr Anspruch auf Arbeitslosenentschädigung bearbeitet werden kann.

Die Höhe der Leistung wird auf der Grundlage des Einkommens der letzten sechs Monate berechnet. Personen, die davon befreit sind, erhalten eine Pauschale.

Wenn Sie über 25 Jahre alt sind und einen Hochschulabschluss oder einen höheren Berufsabschluss haben, haben Sie Anspruch auf ca. CHF 3.220 pro Monat. Wenn Sie unter 25 Jahre alt sind, beträgt der zu zahlende Betrag 1.660 Franken.

Die Wartezeit für die ersten Zahlungen beträgt normalerweise 120 Tage.

Außerdem bei dem Arbeitsvermittlungszentrum (RAV) haben Sie einen persönlichen Berater, der Ihnen bei allen Fragen zur Arbeitslosigkeit hilft.

Zusammenfassung

Leider ist die Arbeitslosigkeit heute ziemlich hoch. Und Studenten stehen manchmal vor einem solchen Problem. Die Versicherung ist eine Form der öffentlichen Hilfe für junge Menschen, die sich in dieser Zwangslage befinden. Trotzdem nehmen nicht alle Studenten ein solches Angebot in Anspruch. Aber es ist eine gute Möglichkeit, zusätzliche finanzielle Unterstützung zu erhalten und sich auf die Suche nach einem geeigneten Job zu konzentrieren.

 

Wie erstellt man einen Lernplan?

Lernplan hilft, den Lernstoff in strukturierter Form darzustellen. Es ist keine Vorlage, sondern eines Schema, das du selbst auf der Grundlage deiner Bedürfnisse und Ziele erstellen. Du kannst dein Lernplan jederzeit ergänzen oder ändern. Auf solche Weise kannst du deine Zeit kontrollieren und die idealen Voraussetzungen für effektives, stressfreies Studium schaffen.

Wie sollte man aber diese Aufgabe angehen? Wir haben bewährte Tipps für dich zusammengestellt, die helfen das Studium optimal zu organisieren.

Warum wäre es besser, einen Lernplan zu erstellen?

Wir können uns nicht alles auf einmal merken. Deshalb machen die Menschen immer wieder verschiedene Pläne. Ein Arbeitsplan, ein Trainingsplan, ein Ernährungsplan, ein Lernplan. Dies wirkt sich immer auf die Effizienz positiv aus und steigert die Produktivität.

Hier sind die Hauptgründe, warum es sich lohnt, einen Lernplan zu erstellen.

Dies ermöglicht eine angemessene Zeiteinteilung. Du weißt genau, wann du deine Aufmerksamkeit auf das Lernen richten musst und wann du dich ausruhen und erholen kannst.

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5 Tipps für einen richtigen Lernplan

Kennst du die Situation, wenn du den gesamten Stoff im letzten Moment vor einer Prüfung lernst? Und dann stellt sich heraus, dass du einige wichtige Punkte übersehen hast, aber es ist schon zu spät.

Eile und Aufruhr bringen nie ein gutes Ergebnis. Dafür ist ein Lernplan da. Und wir haben 5 Tipps für einen richtigen Lernplan zusammengestellt.

Bestimme deine Zeitrahmen

Um einen Lernplan machen zu können, müssen Sie wissen, wie lange dieser dauern wird.

Du hast zwei Monate Zeit, sich auf die Prüfung vorzubereiten. Das scheint eine Menge Zeit zu sein. Aber du kannst dich nicht jeden Tag ausschließlich dem Lernen widmen. Viele Menschen haben zusätzliche Kurse, Nebenjobs oder Hausarbeit, die man nicht ignorieren kann. Du musst auch deinen Biorhythmus berücksichtigen. Manche Leute nehmen Informationen besser am Morgen auf, andere – am Nachmittag.

Du musst dich eine gewisse Zeit zum Lernen nehmen. Nur auf der Basis eines bestimmten Zeitrahmens kannst du den Lernstoff in Blöcke einteilen und einen Lernplan erstellen.

Erstelle eine Liste von Themen

Schreibe eine Liste mit Themen, die du lernen musst. Gehe das Material sorgfältig durch und stelle sicher, dass du alle notwendige Themen und Notizen hast.

Wenn alles fertig ist, schätze die Menge des Lernmaterials und vergleiche sie mit der Zeit, die du zum Lernen hast.

Teile den Lernstoff in Blöcke ein.

Teile das Lernmaterial in Blöcke in logischer Reihenfolge ein. Plane mehr Zeit für die schwierigsten Themen ein. Du kannst sie auch in Unterthemen teilen. Dies wird das Lernen wesentlich erleichtert. Du wirst sehen können, wie viel Material du bereits gelernt hast. Das gibt dir Sicherheit und Motivation auf dem Weg zu deinem Ziel.

Setze die Prioritäten

Frage dich, welche Fächer oder Themen dir am leichtesten fallen und welchen du mehr Aufmerksamkeit widmen sollst. Schwierige und umfangreiche Themen sollten ganz oben auf deiner Prioritätenliste stehen. Das bedeutet aber nicht, dass du den Rest des Materials vergessen kannst. Es erfordert nur weniger Aufwand für dich.

Vergiss über die Freizeit nicht!

Das Hauptziel von jedem Lernplan ist, die Zeit so zu organisieren, dass das Lernen nicht stressig und anstrengend ist. Deshalb spielen Pausen und freie Zeit eine sehr wichtige Rolle. Um Informationen besser aufnehmen zu können, ist es notwendig, die Art der Tätigkeit von Zeit zu Zeit zu wechseln. Vergiss nicht über soziale Kontakte, Treffen mit Freunden und Spaziergänge an der frischen Luft, die dein Gehirn aktivieren.

Wo kann ich die Vorlage für einen Lernplan finden? Hilfreiche Tools

Es gibt viele Tools, mit denen du eine Lehrplan-Vorlage erstellen kannst. Wir stellen dir die beliebtesten vor.

Das am einfachsten zu verwendende Werkzeug ist Excel. Hier kannst du eine beliebige Tabelle erstellen, die als Vorlage für deinen Studienplan dienen soll. Du bist in deinen Wünschen nicht eingeschränkt, wenn du die Funktionalität dieses Tools verstehst.

Die Alternative ist Google Sheets. Auch dieses Werkzeug hat seine eigenen Vorteile. Du kannst Dateien mit anderen Personen teilen und gemeinsam daran arbeiten. Man kann von überall auf die Datei zugreifen und die Verwendung dieses Tools ist plattformunabhängig. Dieses Werkzeug ist heute wahrscheinlich das beliebteste, und nicht nur bei Studierende.

Man kann eine vorgefertigte Vorlage für deinen Lernplan auch auf der Plattform „Pinterest“ finden. Es gibt viele Vorlagen für jeden Geschmack und jedes Design. Es ist sehr bequem, dort deinen Text einzufügen und den fertigen Lehrplan auszudrucken. Auf diese Weise hast du es immer vor den Augen. Der einzige Nachteil ist, dass du den Plan nicht jederzeit verändern kannst, wie dies in elektronischer Form möglich ist.

Außerdem gibt es auch andere kostenlose Online-Tools, die viele Funktionen zur Erstellung eines Plans bieten. Das sind:

Natürlich sind das nicht alle verfügbaren Planungswerkzeuge. Aber es gibt schon genug davon, um deinen optimalen Lernplan zu erstellen.