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Es ist keine Überraschung, dass das Praktikum Lernmöglichkeiten beinhalten. Deshalb gibt es offizielle Dokumente, die als Praktikumsberichte bekannt sind. Der Bericht, den man nach dem Praktikum verfasst, zeigt auch, ob der Student produktiv im Unternehmen Zeit verbracht und notwendige Erfahrung gemacht hat. Dieser Bericht stellt erledigte Aufgaben, erlernte Fähigkeiten und eine Zusammenfassung der Erfahrungen dar.

Praktikumsberichte werden in der Regel von Praktikanten erstellt, die sie ihrem Arbeitgeber, Lehrer, Mentor oder einer anderen Person vorlegen. Es ist sogar eine Anforderung, bei der es Studenten nicht erlaubt ist, das Praktikum zu beenden, ohne ihn einzureichen. Das bedeutet, dass es bereits ein vorbereitetes Format gibt, an das sich die Praktikanten halten können, und dass sie nur noch die Details ausfüllen müssen, um den Bericht zu vervollständigen. Wie man einen Praktikumsbericht richtig schreibt, erfahren Sie im Artikel.

Perfekte Struktur eines Praktikumsberichts

In der Tat sind Praktikumsberichte für Praktikanten unerlässlich, um ihre Arbeitserfahrungen in einer Organisation zu teilen. Aber haben Sie sich jemals gefragt, woraus der Inhalt des Berichts normalerweise besteht? Deshalb haben wir in diesem Abschnitt die Schlüsselelemente eines Praktikumsberichts geklärt, die unbedingt vorhanden sein müssen.

Wie man einen Praktikumsbericht schreibt

Der Praktikumsbericht kann Ihnen wirklich bei der Bewerbung helfen. Verlieren Sie diese Möglichkeit nicht. Allerdings könnte der Bericht nicht so nützlich oder effektiv sein, wie Sie denken.

Nämlich dann, wenn Sie den Praktikumsbericht nicht angemessen verfasst haben. Sie haben vielleicht viele Erfahrungen und Fähigkeiten, mit denen Sie prahlen können, aber vergessen Sie nicht, dass der Bericht professionell aussehen sollte. Um das zu tun, befolgen Sie bitte diese sechs einfachen Schritte.

Schritt 1: Machen Sie eine tolle Einleitung

Hinterlassen Sie von der ersten Seite bis zu Ihrer Einleitung einen großartigen Eindruck. Wichtige Details heben Ihren Bericht von den anderen Studenten ab. Vergessen Sie hier auch nicht einen kurzen Hintergrund oder die Beschreibung der Art der Arbeit aus Ihrem Praktikum. Mit einer guten Einleitung können sich selbst vorzustellen und einen Bezug zu Ihrer Praxiserfahrung herzustellen.

Schritt 2: Beschreiben Sie Ihre Stärken

Erwähnen Sie die besten Fähigkeiten, die Sie haben und die dem Unternehmen helfen können, seine Ziele zu erreichen. Zumindest in dieser Hinsicht konzentrieren Sie sich nicht darauf, was Sie aus dem Praktikum gewonnen haben, sondern Sie geben an, dass Sie etwas Nützliches für sie beigetragen haben.

Schritt 3: Fassen Sie gesamte Praktikumserfahrung zusammen

Der Hauptteil Ihres Berichts besteht aus einer detaillierten Zusammenfassung Ihrer Praktikumserfahrung. Und Sie können in einem Essay-Format schreiben, in dem Sie weiter ausarbeiten, was passiert ist oder warum Sie ein guter Kandidat sind. Achten Sie bei allem, was Sie hier schreiben, immer in einem professionellen Ton.

Schritt 4: Prüfen Sie Richtlinien

Denken Sie immer daran, was die Richtlinien für das Erstellen des Praktikumsberichts sind. Es könnte eine geforderte Wortzahl, Schriftgröße oder -stil und andere Formate geben, die zu beachten sind. Passen Sie sie entsprechend den Standards Ihrer Organisation an.

Schritt 5: Beenden Sie mit weiterführenden Überlegungen

Wenn Sie den Hauptteil des Berichts fertig schreiben, vergessen Sie nicht, mit weiterführenden Überlegungen zu schließen. Dieses Statement bedeutet, dass Sie erwägen sollten, die Fähigkeiten und Erfahrungen zu erwähnen, die Sie weiter entwickeln wollen. In den meisten Fällen werden Sie hier Ihre Schwächen nennen, und die sind nichts, wofür Sie sich schämen müssen. Ein Praktikum ist ohnehin noch der Anfang Ihrer Berufserfahrung, es gibt also noch viele Dinge zu lernen. Ein Beispiel ist, dass Sie Ihre Kommunikationsfähigkeiten im Gespräch mit Kunden verbessern sollten, wenn Sie im persönlichen Gespräch nervös werden, aber bei Anrufen oder Chats problemlos reagieren können.

Fazit: Warum sind Praktikumsberichte wichtig?

Obwohl es sich bei den meisten Praktika nur um einen Kurzzeitjob oder einen Freiwilligendienst in einem Unternehmen handelt, spielen sie eine wichtige Rolle. Deshalb ist ein Praktikumsbericht wichtig, denn er ist das offizielle Dokument, das die Erfahrungen des Praktikanten bei der Arbeit beschreibt und kennzeichnet. Und Praktikanten mit beeindruckenden Ergebnissen oder Erfahrungen im Bericht haben Vorteile bei Bewerbungen.

Die Literatursuche bei Erstellung der akademischen Arbeiten nimmt immer viel Zeit und Mühen an. Die Studenten können einige Wochen dafür ausgeben und leider keine erwünschten Resultate bekommen.

Das Datenbank-Infosystem bietet eine Möglichkeit, schnell und problemlos die Forschungsinformationen nach allen Fachbereichen zu erreichen. Man kann die Nachweise der Bücher und sogar die Volltexte dieser Bücher sowie die wissenschaftlichen Artikel in Datenbank finden.

Um dieses System erfolgreich zu benutzen, sollte jeder Student den Aufbau, besondere Anzeigeoptionen sowie Herangehensweise zur Suche in der Datenbank erkennen.

Typen der wissenschaftlichen Datenbanken

Womit sollte man die Literatursuche beginnen? Wenn das Thema der studentischen Forschung bekannt ist, kann man versuchen, die themenbezogenen Schlüsselwörter zu bestimmen. Es hilft auf der ersten Etappe der Suche.

Von den Lehrkräften und Betreuern kann man die Namen der Autoren und Forscher erfahren, die sich mit dem gewählten Themenbereich beschäftigen. Damit bekommt man noch ein bisschen Informationen für Literatursuche.

Es ist empfohlen, zuerst eine Universitätsbibliothek zu besuchen. Dort findet ein Student die Lehrbücher, Wörterbücher und Enzyklopädien sowie die von den Studenten am häufigsten benutzen Quellen. Man kann unter Bibliothek die erste, aber nicht umfangreiche Datenbank verstehen.

Die echten Datenbank-Infosysteme sollte man im Netz suchen. Sie unterscheiden sich nach Parametern der Suche. Aufgrund der Parameter werden die Haupttypen der Datenbanken bestimmt:

Jeder Typ hat eigene Untertypen. Wenn man die Bibliografie, anders gesagt Quelldaten erfährt, kann man die Suche noch engerer machen. Es passiert, wenn man Fachbibliographie- oder Regionalbibliographie-Datenbank verwendet.

Die Fakteninfosysteme enthalten meistens die statistischen Informationen und Ziffer-Informationen in verschiedenen fachlichen Gebieten. Was der Fachdatenbank ankommt, kann man in einem solchen Infosystem die Informationen aufgrund der Fachwörter und der themenbezogenen Lexik recherchieren. In solchen Systemen kann man nicht nur schriftliche, sondern auch andere grafischen Informationen sowie Audios und Videos suchen.

Welche Struktur hat ein Datenbank-Infosystem?

In dem Fachdatenbank-Infosystem der Universitäten will man die fachspezifischen Informationen finden. Dieses System ist für Studenten dringend empfohlen. Es zeigt verschiedene Datenbanken, die die notwendigen Informationen enthalten können. Dort gibt es nicht nur Nachweise der gedruckten Quellen, sondern auch Links auf Informationsplattformen.

Um eine effektive Recherche zu verwirklichen, sollte der Student sich zunächst mit der Struktur eines solchen Systems bekannt machen:

Die Struktur ist einfach. Zu jedem Bereich des Systems werden die zusätzlichen Informationen über Quellen nachgedacht:

Es erlaubt, zu verstehen, wo und wie man die benötigten Quellen erreichen kann. In den Datenbanken der Universitäten werden für Studenten meistens kostenlos die offenen Quellen, Bibliografien und Volltexte angeboten.

Hinweise zum Benutzen von Datenbanken

Das Arbeiten mit Datenbanken ist nicht einfach. Es bedeutet, die Haufen der Informationen zu bearbeiten. Trotzdem bekommt man eine gute Chance, die nötigen Informationen unbedingt zu finden.

Vor Suchprozess sollte man aufmerksam die Hinweise zur Benutzung lesen. Dabei bekommt man die Informationen über die Etappen der Suche, Inhalt des Systems, Anzeigeoptionen, Regel des Zugriffs auf Datenbank.

Der erste Schritt beim Benutzen des Infosystems ist Anmeldung. Wenn man sogar der Angehörige der Universität oder Hochschule ist, sollte man sich online registrieren.

Danach sollte der Student einen Eintritt ins System machen. Im Hinweis liest er die Empfehlungen für schnelle oder erweiterte Suche. Dann wählt der Student in der Fachübersicht eine erwünschte Fachrichtung und kann in der Datenbank surfen.

Unter jeder Rubrik findet er die Nachweise der Quellen oder sogar ihre Volltexte. Leider bieten die meisten Universitätsbibliotheken keinen Anlass zu den Online-Zeitschriften, elektronischen Monografien und Dissertationen.

Wie arbeitet man mit Datenbank beim Verfassen einer Bachelorarbeit?

Das Studium der Bachelorstudenten beendet immer mit Verfassen der Bachelorarbeit. Darunter versteht man eine Art der Prüfung und eine schriftliche Wiedergabe der Resultate der Forschungsarbeit des Studenten.

Jede Forschung hat eine theoretische Basis. Die Studenten müssen die theoretischen Quellen suchen und bearbeiten. Mit einem Infosystem wird dieser Forschungsprozess produktiv.

In einer Vorbereitungsperiode planen die Studierenden ihre Forschung und Schreiben. Dabei bestimmen sie die Grundlinien der Studie und ihren „roten Faden“. Sie sollten auch die Hauptfachwörter und Bezeichnungen der studierten Erscheinungen und Prozess erkennen. Diese dienen als die Suchparameter in der Datenbank.

In der Fachübersicht des Infosystems sucht man zuerst die gewählte Thematik und dann wählt man die themenorientierten Webseiten, Druckquellen im elektronischen Format, Bibliografien der Quellen und andere Materialien. Der Student kann es einfach in der Bibliothek der Universität oder sogar zu Hause organisieren.

Viele theoretischen Informationen kann der Studierende für Bachelorarbeit aus Datenbank herunteкaden und offline bearbeiten. Die Fachdatenbanken des Infosystems retten die Zeit der Studenten bei Suche der spezifischen Literatur und bieten die neuen, aktuellen Daten für erfolgreiche Forschung und Erstellung der Abschlussarbeiten.

Das Handout wird bei allen Vorträgen und Präsentationen bereitet. Vielleicht noch in der Schule erstellt man die ersten Merkblätter, um ein Referat oder einen Beitrag zu präsentieren. Der Sprecher notiert die wichtigsten Daten nach dem Vortrag und kann sicher sein, dass sein Auditorium ausführliche Informationen voll und ganz wahrnimmt.

Wie kann man ein ideales Handout verfassen? Was liegt im Grunde und welchen Aufbau diese Materialien haben?

Was ist ein Handout?

Unter Handout versteht man eine zusätzliche informative Unterstützung des Vortrags oder der Präsentation. Das ist ein Begriff, der aus Verbindung von zwei englischen Wörtern „to hand out“ stammt. Buchstäblich bedeutet es „Vergeben“ oder „Verteilen“.

In der Geschäftssphäre und im Studienprozess bezeichnet man damit die Materialien zum Vortrag, die jedem Hörer vergeben werden. Was steht drinnen?

Mit diesen Merkblättern bietet der Sprecher einem Auditorium in einem Dokument die wichtigen Daten des Vortrags. Es kann aus einem oder einigen Seiten bestehen. Es hängt von dem Umfang der präsentierten Materialien ab.

Die Studenten fragen: Darf man die Präsentation eines Referats oder einer Abschlussarbeit sowie Projektarbeit ohne Handout durchführen? Ja, das ist möglich. Das Merkblatt ist kein obligatorisches Detail.

Immerhin kann der Sprecher damit zeigen, dass seine Arbeit sinnvoll ist, dass sie eine große Menge der Muster und Vorlage sowie andere Anhänge hat. Man stellt auch sicher, dass sein Auditorium mehr Aufmerksam wird und eine Datenbasis für Klarstellungen im Laufe der Präsentation hat.

Thesenblatt oder Handout?

Außer der Frage „Wie erstellt man ein Handout?“ erwarten die Studenten die Antwort auf: „Wie unterscheidet Thesenblatt von Handout?“. Es gibt einige wesentliche Unterschiede zwischen diesen Texttypen.

Das Thesenblatt ist darauf gezielt, um kurz und knapp den Arbeitsinhalt zu wiedergeben. Es wird eigentlich nicht für Publikum, aber eher für Sprecher selbst nützlich.

Auf diesem Blatt stehen die Schwerpunkte oder Schlussfolgerungen der schriftlichen Arbeit, die er präsentiert. Es können solche Elemente in diesem Text erscheinen:

Dieses Thesenblatt verwendet der Student als ein Vortragsplan, um logisch und deutlich die Arbeit zu präsentieren. Im Vergleich zum Thesenblatt hat das Handout andere Ziele und wird anders aufgebaut.

Eigenschaften des Handouts: Struktur und Informationsinhalt

Alle Menschen, ob es Studenten oder Geschäftsleute sind, streben beim Handout für Präsentationen danach, um ein Interesse an dargestellte Informationen beim Publikum zu wecken. Es ist klar, weil jede studentische Arbeit oder jedes Projekt viel Zeit und Nerven kostet. Deshalb wollten die Sprecher die beste Bewertung ihrer Arbeit bekommen. Damit hilft das Handout.

Die Handout-Materialien lassen die Hörer sich nach dem Vortrag. Sie können wirklich hilfreich sein. Andere Studenten bekommen die echten Handout-Muster und die Informationen, die helfen, um sich für Vorlesung oder schriftlichen Arbeit vorzubereiten.

Der Handout-Aufbau beinhaltet solche obligatorische Daten über den Studenten:

Danach kann man die themenbezogenen Informationen darstellen. Dafür sollte der Verfasser eigene Arbeit noch einmal durchlesen und bestimmen, welche theoretische Daten und Resultate eigener Forschung er besonders betonen will. In der Regel schließen die Studenten die folgenden Informationen ein:

In der Literaturliste sollte der Student nur die wesentlichen Quellen erwähnen.

Gestaltung des Handouts: Kernanforderungen

Beim Verfassen des Handouts ist es empfohlen, sich mit dem Betreuer zu beraten. Man kann dabei nicht nur den Inhalt, sondern auch die Gestaltung des Merkblattes besprechen. In der Anleitung zur Erstellung der schriftlichen Arbeiten kann jeder Student auch die gemeinsamen Empfehlungen zum Handout finden.

Die Gestaltung des Handouts sollte einfach und einheitlich sein. Man verwendet die Standardschriften wie Times New Roman oder Arial. Es ist empfohlen, die Schriftgröße 12 pt zu benutzen.

Zu den anderen Anforderungen zum Handout gehört auch sein Umfang. Das Handout für Referat umfasst im Schnitt 2 Seiten. Für die schriftlichen Arbeiten wie Hausarbeit oder Seminararbeit – 3 – 4 Seiten. Für Projekt- oder Abschlussarbeiten kann ein Handout 5 – 6 Seiten umfassen.

Was die grafischen Elemente tangiert, muss man alle Tabellen und Grafiken sowie Diagrammen und Bilder nennen und nummerieren. Man kann dabei die Nummerierung, die in der Arbeit gilt, benutzen.

Die erfahrenen Sprecher empfehlen, das Handout kurz vor der Präsentation zu erstellen. Einige von ihnen erstellen zunächst das Handout und nur dann schaffen sie die Folien der Präsentation.

Damit verteilen sie gleichmäßig die Materialien im Vortrag und Handout und vermeiden Wiederholungen. Die überflüssigen Informationen können sowohl Präsentation als auch Merkblatt nur schaden.

Was kann einem Menschen als Erstes einfallen, wenn er an Gesundheit denkt? Also bei vielen modernen Menschen sind es: Sport zu treiben, viel zu schlafen und gesund zu essen.

Alle suchen heute nach Hacks und Methoden, die helfen, ihre Gesundheit zu verbessern. Die Ernährungsberater und Trainer sind also heutzutage sehr gefragt. Sie gelten als Gurus der gesunden Lebensweise.

Um solche Berufe zu ergreifen, sollte man die Studiengang „Sport und Ernährung“ oder „Bewegung und Ernährung“ wählen. Welche Kenntnisse erwirbt man dabei? Welche Berufsperspektive warten auf den Studenten nach solchem Studium?

Warum sind die Studiengänge für Sport und Gesundheit populär?

Gesund zu sein bedeutet es im Trend zu sein! Es ist besonders aktuell, da die moderne Menschheit Verschlechterung der ökologischen Situation erlebt und an gefahrlose Krankheiten wie Diabetes und Krebs oft leidet. Allerdings kann jeder Mensch diesen Problemen widerstehen.

Derzeit wählen die Abiturienten immer mehr die Studiengänge, die mit Sport und gleichzeitig mit gesunder Ernährung verbunden sind. Aber nicht alle können wirklich die perfekten Experten in diesen Bereichen sein.

Sport und Essen sind zwei Energiequellen für Menschen. Um diese Quellen zu leiten, sollte man die angemessenen Kenntnisse bekommen und die folgenden Prioritäten im Leben haben:

Das 21. Jahrhundert ist die Epoche der schweren Belastungen und Ermüdung. Sehr oft essen wir chaotisch und ungesund, schlafen zu wenig und bewegen uns noch weniger. Das Tagesregime ist falsch konstruiert und stört alle lebenswichtigen Funktionen des Organismus.

Wenn es schon eine Gewöhnlichkeit ist, kann man mit solchen Problemen allein nicht zurechtkommen. Man braucht die professionelle Hilfe der Experten, die helfen, das Leben richtig zu organisieren und sich immer in guter Form zu halten.

Voraussetzungen zum Studium in „Sport und Ernährung“

Alle Bewerber, die den Studiengang „Sport und Ernährung“ wählen, sollten allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife haben. Sehr oft sollten sie sogenanntes Auswahlverfahren durchgehen, um die sportlichen Qualifikationen und physische Ausdauer zu prüfen.

Wenn man auf das Masterstudium in diesem Bereich gerichtet ist, sollte man Bachelorabschluss im gleichen oder verwandten Fachbereich haben. In diesen Studiensphären sind Präsenzform, Fernstudium und berufsbegleitendes Studienform möglich. Dabei kann man die Möglichkeiten für duales Studium in „Ernährung und Sport“ finden.

Die Disziplinen, die man in diesem Studiengang beherrscht, sind spezifisch. Sie verlangen viele Mühen und physischen Kräfte. Deswegen ist es erwünscht, dass der zukünftige Student Sport treibt. Diese Abiturienten haben die seriösen Chancen für Bewerbung.

Das Studium kann in dieser Fachrichtung von 3 bis zu 4 Jahren dauern und schließt gewöhnlich mit „Bachelor of Arts“ oder mit „Bachelor of Science“ ab. Nach dem Bachelorabschluss kann man schon die berufliche Tätigkeit beginnen oder Masterstudium wählen.

Studieninhalt: Was ist Ökotrophologie?

Der Inhalt von „Sport und Ernährung“ Studium ist nach Fächern reich. Man beherrscht die Kenntnisse dabei in Sportwissenschaft, Ernährungswissenschaft sowie Pädagogik und Psychologie. Der Student kann auch die folgenden Disziplinen studieren:

Das ist keine obligatorische Liste der Disziplinen. Trotzdem zeigt sie, dass der Student alle möglichen Kenntnisse über Gesundheit und Ernährung des Menschen beherrschen kann.

Eine der interessantesten Disziplinen in diesem Studiengang ist Ökotrophologie. Es ist die Lehre über gesunde Ernährung für alle Leute. Die Ökotrophologie ist auch mit Ernährungsmedizin verbunden.

Dank dieser Disziplin erfahren die Studenten die Besonderheiten der Nahrungsmittelproduktion und können die Ernährungshinweise und Ernährungsempfehlungen für alle Altersgruppen ausarbeiten.

Berufsaussichten: Wie kann man Karriere bilden?

Nach dem Abschluss kann man in allen medizinischen Einrichtungen sowie Gesundheitseinrichtungen und sportlichen Organisationen arbeiten.

Die Abschlussstudenten haben gute Perspektive in Ökotrophologie als Ernährungsmediziner, da sie diesen Kurs erweitert durchgehen. Dabei können sie für andere Menschen eigene Programme für physische Entwicklung und Gewichtsabnahme ausarbeiten. Solche Experte sind in Fitness-Clubs und Beauty-Salons gefragt. Dabei können sie in den Unternehmen als Ernährungsberater arbeiten.

Dank „Bewegung und Ernährung“ Studiums bekommt man die perfekten Perspektiven in der Welt des professionellen Sports als Einzelsportler oder Sportmanager. Nicht selten kann man als Entwickler der sportlichen Waren und Präparate arbeiten. In diesem Zusammenhang kann man auch das Bewerbungsangebot als Verkaufsmanager in Sportladen bekommen.

Die Sportschulen und -Verbände sowie andere Organisationen warten auf die Spezialisten dieser Fachrichtung. Diese Experten können sich mit Organisationsverwaltung und –Entwicklung sowie Spielanalytik beschäftigen.

Dabei arbeiten sie mit den Leuten, die Sport treiben wollen oder trainieren sie die potenziellen Sportler. Die Karrierechancen sind hier ausgezeichnet, da sie erlauben, als Supervisor, Moderator der Mannschaften zu arbeiten. In der Sportwelt sind diese Experten als Trainer-Innen auch gefragt. Zusätzlich sind sie in Rehabilitation kompetent.

Wenn man also Leben und Karriere mit Bewegung, gesunde Ernährung sowie Management im Sportbereich verbinden möchte, sollte man den Studiengang „Sport und Ernährung“ wählen.

Beim Schreiben der wissenschaftlichen Arbeiten muss man unbedingt eigene Ideen und Gedanken mit Informationen aus veröffentlichten Quellen unterstützen. Diese kann man paraphrasieren oder zitieren. Wenn Sie richtig Zitate in Ihren eigenen Text integrieren, können Sie Glaubwürdigkeit und Autorität Ihrer Arbeit hinzuzufügen. Dieser Prozess ist für die Forschung und die Verfassung einer wissenschaftlichen Arbeit unerlässlich.

Wenn Sie jedoch Zitate anderer Wissenschaftler verwenden, müssen Sie darauf achten, dass Sie nicht plagiieren: Ideen und Worte eines anderen stehlen und als die eigenen darstellen. Dies ist ein intellektueller Einbruch und verstößt die allgemeinen Richtlinien der Universitäten. Um wissenschaftliche Arbeiten zu paraphrasieren und Plagiate zu vermeiden, lesen Sie diesen Artikel und integrieren Sie Informationen aus veröffentlichten Quellen richtig in Ihr eigenes Schreiben.

Wie vermeiden Sie Plagiate beim Paraphrasieren?

Wenn Sie wissenschaftliche Quellen in Ihren Arbeiten verwenden, können Sie Plagiate vermeiden, indem Sie richtig zitieren oder paraphrasieren. Das Zitat ist eine wörtliche Nachahmung der wissenschaftlichen Quelle. Und was ist eine Paraphrase? Paraphrasieren bedeutet, eine Passage aus dem Quellenmaterial mit eigenen Worten zu verfassen. Ein paar Beispiele, die Sie berücksichtigen müssen:

Und sowohl bei allgemeinem als auch bei fachspezifischem Allgemeinwissen müssen Sie Anführungszeichen verwenden und die Quelle angeben, wenn Sie den genauen Wortlaut der Referenzquelle verwenden.

Sollen Sie Paraphrasieren oder Zitieren?

Im Allgemeinen sollten Sie direkte Zitate nur dann verwenden, wenn Sie einen guten Grund dafür haben. Der größte Teil Ihres Aufsatzes sollte in Ihren eigenen Worten ausgedruckt werden.

Daher ist es üblicher, das Paraphrasieren zu bevorzugen. Außerdem ist es oft üblich, bei wissenschaftlichen Arbeiten ausführlicher aus Quellen zu zitieren und bei sozial- oder naturwissenschaftlichen Arbeiten Quellen zusammenzufassen.

In einer literaturwissenschaftlichen Arbeit sollten Sie z. B. eher aus dem literarischen Text zitieren, als ihn zusammenzufassen, da ein Teil Ihrer Aufgabe darin besteht, die spezifischen Wörter und Ausdrücke zu analysieren, die ein Autor verwendet.

In wissenschaftlichen Arbeiten sollten Sie aus einer Quelle zitieren:

Wie man eine Quelle paraphrasieren kann?

In welchen Fällen sollen Sie eine Paraphrase anführen? Sie sollten zusammenfassen oder paraphrasieren, wenn:

Allgemeine Ratschläge zum Paraphrasieren

Wenn Sie eine Passage lesen, versuchen Sie zuerst, sie als Ganzes zu verstehen, anstatt bestimmte Ideen oder Sätze aufzuschreiben. Seien Sie selektiv. Wenn Ihre Aufgabe nicht darin besteht, eine formale oder „wörtliche“ Paraphrase anzufertigen, müssen Sie normalerweise nicht den gesamten Text paraphrasieren. Wählen Sie stattdessen die Kernidee aus und fassen Sie es zusammen, das Ihnen hilft, einen Punkt in Ihrem Aufsatz zu machen.

Methoden des Paraphrasierens

Lesen Sie den Text, den Sie paraphrasieren wollen, mehrmals, bis Sie ihn verstehen und mit Ihren eigenen Worten jemandem erklären können. Schreiben Sie den Text in Ihren eigenen Worten neu ab – das ist es, was es bedeutet, zu paraphrasieren.

Außerdem können Sie Notizen machen. Also machen Sie abgekürzte Notizen, legen Sie sie beiseite und paraphrasieren Sie dann später die Ideen, um einen Entwurf zu machen. Wenn Sie feststellen, dass Sie Notizen nicht machen können, kann das bedeuten, dass Sie die Passage nicht vollständig verstanden haben.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Zitate in Ihren Text zu integrieren. Oft funktioniert ein kurzes Zitat gut, wenn es in einen Satz integriert wird. Längere Zitate können für sich alleine stehen.

Denken Sie daran, dass Sie nur sparsam zitieren sollten. Stellen Sie sicher, dass Sie einen guten Grund haben, ein direktes Zitat einzufügen, wenn nein, paraphrasieren Sie. Und beachten Sie natürlich Richtlinien Ihrer Hochschule für das Zitieren von Quellen und die Zeichensetzung von Zitaten.

Es ist keine Überraschung, dass das Praktikum Lernmöglichkeiten beinhalten. Deshalb gibt es offizielle Dokumente, die als Praktikumsberichte bekannt sind. Der Bericht, den man nach dem Praktikum verfasst, zeigt auch, ob der Student produktiv im Unternehmen Zeit verbracht und notwendige Erfahrung gemacht hat. Dieser Bericht stellt erledigte Aufgaben, erlernte Fähigkeiten und eine Zusammenfassung der Erfahrungen dar.

Praktikumsberichte werden in der Regel von Praktikanten erstellt, die sie ihrem Arbeitgeber, Lehrer, Mentor oder einer anderen Person vorlegen. Es ist sogar eine Anforderung, bei der es Studenten nicht erlaubt ist, das Praktikum zu beenden, ohne ihn einzureichen. Das bedeutet, dass es bereits ein vorbereitetes Format gibt, an das sich die Praktikanten halten können, und dass sie nur noch die Details ausfüllen müssen, um den Bericht zu vervollständigen. Wie man einen Praktikumsbericht richtig schreibt, erfahren Sie im Artikel.

Perfekte Struktur eines Praktikumsberichts

In der Tat sind Praktikumsberichte für Praktikanten unerlässlich, um ihre Arbeitserfahrungen in einer Organisation zu teilen. Aber haben Sie sich jemals gefragt, woraus der Inhalt des Berichts normalerweise besteht? Deshalb haben wir in diesem Abschnitt die Schlüsselelemente eines Praktikumsberichts geklärt, die unbedingt vorhanden sein müssen.

Wie man einen Praktikumsbericht schreibt

Der Praktikumsbericht kann Ihnen wirklich bei der Bewerbung helfen. Verlieren Sie diese Möglichkeit nicht. Allerdings könnte der Bericht nicht so nützlich oder effektiv sein, wie Sie denken. Nämlich dann, wenn Sie den Praktikumsbericht nicht angemessen verfasst haben. Sie haben vielleicht viele Erfahrungen und Fähigkeiten, mit denen Sie prahlen können, aber vergessen Sie nicht, dass der Bericht professionell aussehen sollte. Um das zu tun, befolgen Sie bitte diese sechs einfachen Schritte.

Schritt 1: Machen Sie eine tolle Einleitung

Hinterlassen Sie von der ersten Seite bis zu Ihrer Einleitung einen großartigen Eindruck. Wichtige Details heben Ihren Bericht von den anderen Studenten ab. Vergessen Sie hier auch nicht einen kurzen Hintergrund oder die Beschreibung der Art der Arbeit aus Ihrem Praktikum. Mit einer guten Einleitung können sich selbst vorzustellen und einen Bezug zu Ihrer Praxiserfahrung herzustellen.

Schritt 2: Beschreiben Sie Ihre Stärken

Erwähnen Sie die besten Fähigkeiten, die Sie haben und die dem Unternehmen helfen können, seine Ziele zu erreichen. Zumindest in dieser Hinsicht konzentrieren Sie sich nicht darauf, was Sie aus dem Praktikum gewonnen haben, sondern Sie geben an, dass Sie etwas Nützliches für sie beigetragen haben.

Schritt 3: Fassen Sie gesamte Praktikumserfahrung zusammen

Der Hauptteil Ihres Berichts besteht aus einer detaillierten Zusammenfassung Ihrer Praktikumserfahrung. Und Sie können in einem Essay-Format schreiben, in dem Sie weiter ausarbeiten, was passiert ist oder warum Sie ein guter Kandidat sind. Achten Sie bei allem, was Sie hier schreiben, immer in einem professionellen Ton.

Schritt 4: Prüfen Sie Richtlinien

Denken Sie immer daran, was die Richtlinien für das Erstellen des Praktikumsberichts sind. Es könnte eine geforderte Wortzahl, Schriftgröße oder -stil und andere Formate geben, die zu beachten sind. Passen Sie sie entsprechend den Standards Ihrer Organisation an.

Schritt 5: Beenden Sie mit weiterführenden Überlegungen

Wenn Sie den Hauptteil des Berichts fertig schreiben, vergessen Sie nicht, mit weiterführenden Überlegungen zu schließen. Dieses Statement bedeutet, dass Sie erwägen sollten, die Fähigkeiten und Erfahrungen zu erwähnen, die Sie weiter entwickeln wollen. In den meisten Fällen werden Sie hier Ihre Schwächen nennen, und die sind nichts, wofür Sie sich schämen müssen. Ein Praktikum ist ohnehin noch der Anfang Ihrer Berufserfahrung, es gibt also noch viele Dinge zu lernen. Ein Beispiel ist, dass Sie Ihre Kommunikationsfähigkeiten im Gespräch mit Kunden verbessern sollten, wenn Sie im persönlichen Gespräch nervös werden, aber bei Anrufen oder Chats problemlos reagieren können.

Fazit: Warum sind Praktikumsberichte wichtig?

Obwohl es sich bei den meisten Praktika nur um einen Kurzzeitjob oder einen Freiwilligendienst in einem Unternehmen handelt, spielen sie eine wichtige Rolle. Deshalb ist ein Praktikumsbericht wichtig, denn er ist das offizielle Dokument, das die Erfahrungen des Praktikanten bei der Arbeit beschreibt und kennzeichnet. Und Praktikanten mit beeindruckenden Ergebnissen oder Erfahrungen im Bericht haben Vorteile bei Bewerbungen.

Die Erstellung der wissenschaftlichen Arbeiten ist eine der Aufgaben im Studium. Die Studenten beschäftigen sich mit verschiedenen Arbeitstypen. Unter anderen verfassen sie die Bachelor- und Master-Thesis. Diese Abschlussarbeiten sind beim Anfertigen aufwändig. Nach der Verteidigung werden sie aber praktisch nutzlos.

Die Veröffentlichung der akademischen Thesen gibt ihnen ein neues Leben. Diese Abschlussarbeiten können als die Anleitung oder Muster für andere Studenten dienen. Wie und wo kann man diese erfolgreich veröffentlichen?

Wofür veröffentlichen Studente Ihre Abschlussarbeiten?

In der Schweiz und in Deutschland dürfen die Studenten Bachelor– und Masterarbeiten veröffentlichen. Das ist keine Pflicht, sondern ein Recht.

Einige von diesen studentischen Thesen können als Motivation für akademisches Schreiben anderer Studierenden dienen. Daneben können die Absolventen durch Veröffentlichung eigener Forschungsarbeiten die Aufmerksamkeit der Arbeitgeber anlocken und eigene Bewerbungsaussichten verbessern.

Besonders wertvoll bei der Veröffentlichung sind die Abschlussarbeiten, die im Unternehmen geschrieben wurden. Sie sind praxisnah und können die Lösungen der konkreten Unternehmensprobleme vorschlagen. In diesem Fall muss man die Erlaubnis des Unternehmens für Veröffentlichung solcher Arbeit bekommen.

Bei der Veröffentlichung der akademischen Thesen können die Studenten auch ein Honorar von einem Verlag erhalten. Es wird eine gerechtfertigte Bezahlung der aufwändigen Schreibtätigkeit der Studenten.

Die Anforderungen zu den Arbeiten für Veröffentlichung

Es ist klar, dass nicht alle Abschlussarbeiten zur Veröffentlichung geeignet sind. Niemand will einen schlecht erstellten Text lesen. Die wissenschaftliche Arbeit muss dementsprechend den strikten Anforderungen entsprechen:

Die genannten Kriterien sind wichtig, da sie die Qualität der Arbeit zeigen. Nach dem ersten Lesen von dritter Person wird es klar, ob der Student das Thema der Studie gut bearbeitet hat und wie fleißig er beim Verfassen war.

Wenn ein Verlag oder eine Internet-Plattform einen akademischen Text zur Veröffentlichung bekommt, wird dieser Text von einem Experten durchgelesen und geprüft. Findet der Experte die zahlreichen Fehler, wird diese Arbeit nicht veröffentlicht.

Für Studenten zu beachten: Urheberrecht bei Veröffentlichung

Vor Publikation sollte jeder Autor der Abschlussthesen eigene Urheberrechte klären. Die Absolventen haben die vollständigen Rechte auf ihre akademischen Texte. Es ist dank Urheber- und Verlagsrechtsgesetzes möglich. Dieses Gesetz erlaubt dem Autor, seine Abschlussarbeit zu veröffentlichen, zu verbreiten und öffentlich zugänglich zu machen. Der Absolvent darf seine Arbeit kommerziell oder nicht kommerziell verwerten.

Ohne Erlaubnis des Absolventen darf niemand seine Bachelor- oder Master-Thesen vollständig oder teilweise veröffentlichen oder benutzen. Die Abschlussarbeit darf vor Abgabe und Prüfung nicht veröffentlicht werden. Das ist vielleicht nur einzelne Einschränkung für Publikation.

Die „frischen“ Abschlussarbeiten genießen eine Aufmerksamkeit von den Studenten, Lehrkräften sowie von Geschäftsleuten, weil diese Texte die nützlichen Informationen bringen. So kann sich ein Abschlussstudent im Voraus informieren, wo und unter welchen Bedingungen er sein Werk veröffentlichen kann.

Seriöse Verlage für Veröffentlichung finden

Es gibt wirklich verschiedene Möglichkeiten dazu. Das Netz ist die beste Plattform, die man schnell und effektiv für Veröffentlichung verwenden kann. Das Erste, was jedem Studenten einfallen kann, ist die Publikation der Arbeit auf einer Universität-Webseite. Der Text wird davor von den wissenschaftlichen Redakteuren geprüft.

Viele Verlage suchen nach qualitativen studentischen Arbeiten, um diese kommerziell zu veröffentlichen. Der Verlag „Springer“ ist keine Ausnahme dabei. Das ist einer der weltweit bekanntesten akademischen Verlage. Er bietet eine Buchreihe „BestMasters“ für diese Ziele. Es können nur die anwendungsorientierten Masterarbeiten veröffentlicht werden. „Springer“ bietet nur bestimmte Rubriken für Autoren aus der Schweiz, Deutschland und Österreich dafür:

Wenn man eine gut verfasste Arbeit bietet, kann man schnell die Verlage finden. Die Vertreter dieser Verlage verbinden sich direkt mit den Autoren und bieten ihre Dienstleistungen bei der Veröffentlichung.

Die Kooperation mit einem Verlag kann sich auf die elektronische Publikation in zum Beispiel PDF-Format beziehen. Anders gesagt ist das Format von E-Book. Diese kostet weniger als Papiervariante, deswegen genießt E-Book eine große Popularität.

Dabei kann die Abschlussarbeit auch in der Papierversion veröffetlicht werden. Damit verbindet man den Service „Book-on-Demand“. Die Arbeit wird für individuelle Bestellung gedruckt.

Noch eine Möglichkeit eine akademische Arbeit zu veröffentlichen

Wenn die Veröffentlichung auf der Universitätsplattform oder bei einem Verlag für Studenten unerwünscht oder kompliziert ist, kann man noch eine gute Möglichkeit der Veröffentlichung benutzen. Man meint die Personalblogs im Netz, die sich auf die Thematik der erstellten Abschlussarbeit spezialisieren.

Der Autor bietet einem Besitzer oder einem Manager des Blogs seinen akademischen Text. Wenn das Thema der Forschung für die Blog-Leser attraktiv ist, kann der Autor dank der Leser-Klicks unter Abschlussarbeit-Text auch Geld verdienen.

Einige Autoren können die Privatblogs schaffen, um eigene Artikel und Abschlussarbeit wie Bachelorarbeit zu veröffentlichen. Die Besucher des Blogs lesen und besprechen die dargestellten Informationen, was zur Erhöhung von Autor-Ranking und zu seiner Popularität führen kann.