Telefonnummer: +41 41 508 3232
E-Mail Adresse: [email protected]

Die wissenschaftliche Methode ist für viele Studenten schwer zu verstehen. Noch mehr schwieriger ist es, die richtigen Methoden für konkretes Forschungsprojekt korrekt zu wählen.

Die Studenten erstellen auf jeder Studienetappe die zahlreichen akademischen Arbeiten. Trotzdem verstehen sie nicht, wovon die Methodenwahl abhängt. Zuerst ist es empfohlen zu klären, was es bedeutet, eine empirische Studie durchzuführen.

Empirischer Forschungsprozess in Übersicht

Die Forschung ist immer mit Experiment, Analyse, Systematisierung sowie Bewertung der Daten verbunden. Es ist klar, dass die Experimente nicht nur in den Laboren verwirklicht werden können. Demgemäß können die Forschungsdaten und Ergebnisse nicht nur in Ziffern, sondern auch in Tatsachen, Beschreibungselemente und anderen Informationen in der Arbeit dargestellt werden.

Der Forschungsprozess hat einen bestimmten Aufbau. In jedem Fachgebiet ist er unterschiedlich, trotzdem enthält jede Studie die folgenden Etappen:

Die Wahl der Methoden für wissenschaftliche Arbeit, anders gesagt der Tools der Forschung hängt von der Fragestellung. Ein Forscher sollte bestimmen, welche Fragen er bei der Studie beantworten soll und welche Methoden er dabei verwenden kann. Dementsprechend unterscheidet man zwischen induktive und deduktive Forschung und zwischen qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden.

Was für Methoden sind für induktive Forschungen geeignet?

Wenn man eine neue Theorie oder neues wissenschaftliches Modell auf bekannte theoretische Basis entwickeln möchte, sollte man eine induktive Studie verwirklichen.

Es wird gemeint, dass aufgrund eines beobachteten Einzelfalls kann man die Hypothese schaffen und die Schlussfolgerungen für ähnliche Fälle bilden. Bei diesem Studie-Typ sollte man die qualitativen Forschungsmethoden verwenden.

Dieser Typ der Methoden gründet sich auf Beobachtung und Beschreibung. Dabei sind die Gedanken, Meinungen und Ideen anderer Leute, die als Interviewer auftreten, wichtig. Es erlaubt, das Forschungsobjekt tiefer zu untersuchen und das Forschungsproblem detailliert zu studieren.

Man kann sagen, dass qualitative Forschung auf der Sammlung und Analyse von nicht numerischen Daten basiert. Die qualitativen Methoden konzentrieren sich nicht auf die statistischen Bewertungen und Messungen, sondern auf das Verständnis und die Interpretation von empirischen Daten. Diese Methoden werden von solchen Maßnahmen dargestellt:

Diese Methoden verwendet man bei der direkten Kommunikation mit den Gruppen der Interviewer. Die Daten sind frisch und man bekommt sie aus erster Hand. Es ist aber nicht so leicht, eine Gruppe der passenden Personen zu sammeln. Sehr oft sind diese Maßnahmen zeit- und kostenintensiv.

Quantitative Methoden und ihre Grundsätze

Die quantitative Forschung wird im Regelfall mit verschiedenen Umfragen verbunden. Diese gründen sich auf der Verwendung von strukturierten geschlossenen Umfragen. Sie werden schriftlich oder mündlich durchgeführt. In diesen Umfragen nimmt eine große Anzahl der Befragten teil.

Die quantitative Studie hat ein genau definiertes Format. Die Leute bekommen eine Liste der konkreten Fragen, die sie beantworten sollen. Dann verwirklicht der Forscher eine statistische Verarbeitung der gesammelten Daten durch geordnete Prozeduren. Dabei analysiert, systematisiert und bewertet der Forscher die Informationen.

Die quantitativen Methoden erlauben auch, die Gültigkeit von jenen Daten zu prüfen, die durch qualitative Forschung erhoben wurden. Dabei benutzt man die Umfragen mit Verwendung von statistischen Methoden der Stichproben, Beobachtungen und Experimenten.

Die Resultate der Umfragen stellt man in Zahlenwerten und Prozentwerten dar. Dabei kann man leicht diese Ergebnisse vergleichen und gegenüberstellen. Das ist eigentlich eine statistische Prüfung der Zusammenhänge zwischen diversen Charakteristiken, Eigenschaften und Merkmalen.

Die quantitative Forschung ist nur dann effektiv, wenn sie drei wichtigen Gütekriterien entspricht: Objektivität, Validität und Reliabilität. Es bedeutet, dass verschiedene Forscher die ähnlichen Ergebnisse bei den ähnlichen Forschungsbedingungen erreichen müssen. Es geht auch darum, ob die Umfrage korrekt erstellt wurde und die echten Resultate bieten kann.

Wie kann man beide Methodentypen kombiniert verwenden?

In den modernen sozialwissenschaftlichen Studien versucht man, beide Typen der Methoden optimal zu nutzen. Nicht selten werden diese kombiniert verwendet. Es ist damit verbunden, dass der Forscher nach tiefer, effektiver und vielseitiger Forschung strebt.

Einerseits gewährleisten die quantitativen Methoden die festen Daten und Prognosefähigkeit. Man kann leichter mit den statistischen Daten operieren. Andererseits ist es schwer, die qualitativen Merkmale wie zum Beispiel tiefe Motivationen oder Einschätzungen der Leute zu interpretieren. Deswegen wird es offensichtlich, dass die Mischung der Methoden manchmal eine Notwendigkeit ist.

Als Beispiel des effektiven Einsatzes von Forschungsmethoden dient die Kombination von qualitativen Fokusgruppen und einer quantitativen Umfrage. Damit kann man die quantitativen Fragebogen wesentlich verbessern. Es erlaubt auch, die ersten Hypothesen zu formulieren und die Forschungsziele genauer festzulegen.

Die qualitativen und die quantitativen Methoden werden besonders oft in Soziologie, Philologie und Psychologie verwendet. Es ist klar, da in diesen Fachbereichen liegt die Forschung der Gesellschaft und ihrer Besonderheiten im Fokus.

Die Autobiografie ist ein Fließtext, der die Tatsachen aus dem Leben eines Menschen darstellt. Im Vergleich zu Biografie, muss jeder Mensch eine Autobiografie selbstständig verfassen. Die Biografie kann von der anderen Person erstellt werden.

Sich selbst und eigenes Leben zu beschreiben, ist es eine komplizierte Aufgabe. Womit sollte man beginnen und welche Form des Schreibens sollte man wählen? Muss es ein Roman oder einfach publizistischer Text sein?

Wenn ein Student eine Autobiografie verfasst, ist sie einem Lebenslauf ähnlich. Es kann wirklich so sein, da dabei berichtet man die ähnlichen Daten. Die Autobiografie sollte in einem freien Stil erstellt werden. Außer persönlichen Daten des Autors beinhaltet sie sehr oft die Bewertung der Ereignisse und Tatsachen aus dem realen Leben.

In der Regel schreiben alle Prominenten ihre Autobiografien selbstständig oder mithilfe von Ghostwritern. Sie möchten die wichtigen Fakten, Erlebnisse und Eindrücke zu beschreiben. Sie streben danach, um das Interesse des Publikums an eigene Person zu wecken. Sehr oft nennt man dieses Werk als Memoiren.

Warum und wann erstellt man eine Autobiografie?

Einige sagen, dass sogar die Studenten sich loben sollten, um einen guten Studienplatz oder Nebenjob zu bekommen. Es ist klar, dass bei Bewerbung darf man über eigene Vorteile und Profite nicht schweigen.

Im Bewerbungsschreiben ist dieser Text nicht obligatorisch, aber dennoch kann er helfen, die Bewerbungsziele zu erreichen. Der Zweck des Studenten kann dabei verschieden sein:

Vor Verfassen sollte der Studierende die wichtigen Lebensfakten sammeln. Es bedeutet, über die wesentlichen Lebensetappen einige Notizen zu machen. Man kann alle Zeugnisse und Dokumente zusammentragen und die fachliche Erfahrung beschreiben. Dabei sollte man sich auch an eigenen Charakter und vorteilhafte Charakterzüge erinnern.

Wie kann man sich ohne persönliches Gespräch qualitativ beschreiben und das Wichtigste über sich selbst erzählen? Die Autobiografie hilft damit sehr gut. Man kann sagen, dass dieser im freien Stil geschriebene Text besser als Bewerbungsschreiben das Leben und Vorteile des Menschen darstellen kann.

Dieser Text sollte leserfreundlich und zum Verstehen einfach sein. Keine grammatischen und orthografischen Fehler sind erlaubt. Der Autor sollte eine angemessene Form und inhaltliche Struktur für Autobiografie wählen.

Es ist auch empfohlen, keine grafischen Elemente zu benutzen. Diese können die Aufmerksamkeit des Lesers verringern.

Es ist ratsam, die anpassenden Muster der Autobiografie zu verwenden. Man kann solche Schablone im Internet auf den speziellen Webseiten finden. Es wäre noch effektiver, das Schreiben den Profis zu übergeben, wenn man die Autobiografie selbstständig nicht verfassen kann.

Richtiger Aufbau: Wie strukturiert man die Autobiografie korrekt?

Wenn es um die studentische Autobiografie geht, sollte man keinen autobiografischen Roman erstellen. Der Umfang solches Textes beträgt etwa 1 – 1,5 Seiten. Deswegen ist es wichtig, nur die wichtigen Informationen im Text darzulegen. In der Regel benutzt man dafür publizistischen Stil oder Stil des öffentlichen Verkehrs.

Die Umgangssprache sollte man hier vermeiden. Das ist kein Brief an Freund. Das ist eine seriöse Mitteilung an angemessene Einrichtungen.

Deshalb ist es wichtig für Autobiografie-Schreiben den Aufbau gut nachzudenken. Anders gesagt, sollte man die Frage beantworten: Was nämlich sollte ich über sich erzählen? Es gibt die Tatsachen, die man unbedingt erläutern sollte:

Der Studierende sollte nicht nur diese Fakten auflisten, sondern auch die Erklärungen in Bezug auf diese Tatsachen geben. Es ist immer interessant, warum ein Mensch einen bestimmten Beruf gewählt hat oder welche Ziele bei ihm Priorität sind.

Man darf in der Autobiografie Epitheta verwenden, um eigene Gefühle und Eindrücke zu beschreiben.

Autobiografie als schriftliche Aufgabe im Studium

Die zukünftigen Historiker und Philologen verfassen viele schriftliche Arbeiten im Studium. Das sind die Aufsätze, Hausarbeiten, Facharbeiten sowie Referate und Essays. Diese sind verschiedenen fachlichen Problemen gewidmet.

Sehr oft erstellt man die Biografien von Prominenten, Schriftstellern und Künstlern sowie Wissenschaftlern, um sich zu trainieren, die Tatsachen zu sammeln und zu bearbeiten.
Man kann auch eigene Autobiografie erstellen. Man sollte dabei mit Form und Struktur beginnen. Ungefähr kann der Studierende diesen Text nach vier Teilen verteilen:

    1. Einführung;
    2. fachliche Informationen;
    3. persönliche Informationen;
    4. Schlussteil.

Der Lebensweg eines Studenten ist nicht so lang. Allerdings ist er mit verschiedenen Ereignissen voll. Deshalb ist es möglich, eine sinnvolle und interessante Autobiografie zu erstellen.
Eine gute Autobiografie kostet eine Zeit. Der Studierende sollte alle wesentlichen Informationen sammeln und im Text logisch kombinieren. Es muss keine einzelnen Thesen sein. Alle Tatsachen verbindet man in bestimmter Reihenfolge nach fester Struktur.